Ein Zuhause ist mehr als eine Adresse. Es ist der Ort, an dem wir unsere wichtigsten Erinnerungen sammeln: wo Kinder aufwachsen, Feste gefeiert werden, Nachbarn zu Freunden werden oder ein neuer Lebensabschnitt beginnt.
„Ein Platz, an dem alles begann“
Für Familie Sahin etwa war die Wohnungssuche vor einigen Jahren ein Nervenspiel. Beide befanden sich in der Ausbildung. „Ich war gerade in der Berufsschule, als ich in einer Pause anfing, nach Wohnungen zu suchen“, erinnert sich Frau Sahin. Nach vielen erfolglosen Recherchen stieß sie schließlich auf spar+bau und bewarb sich sofort online und telefonisch. Nur eine Woche später folgte die Einladung zur Besichtigung.
„Zwei wunderschöne 3-Zimmer-Wohnungen standen zur Auswahl“, erzählt sie. Die Spannung blieb groß, denn die Nachfrage war hoch. Kurz darauf kam der erlösende Anruf: „Sie dürfen sich eine der beiden Wohnungen aussuchen.“ Ein Moment, den sie nicht vergessen hat: „Ich war überglücklich und weinte vor Freude – so schnell und unkompliziert, obwohl es heute so schwierig ist, eine Wohnung zu finden.“ Heute, fünf Jahre später, lebt die Familie mit ihrem zweijährigen Sohn glücklich in ihrer Wohnung.
Besonders schätzen sie neben der Nachbarschaft auch den guten Service von spar+bau: „Wenn einmal ein Mangel auftritt, wird sich schnell und zuverlässig darum gekümmert. Das gibt uns ein zusätzliches Gefühl von Sicherheit.“
„Zurück in den Garten“
Für Regina B. und ihren Mann Edgar bedeutete der Umzug vor acht Jahren den Beginn eines neuen Kapitels. Fast fünf Jahrzehnte hatten sie in Letter gelebt, ihre Kinder großgezogen, den Garten gepflegt und viele Feste gefeiert. Doch nach einem schweren Unfall wurde die Wohnung im zweiten Stock zunehmend zur Hürde. „Mein Mann konnte die Treppen kaum noch bewältigen, der Garten war für ihn unerreichbar geworden. Wir konnten uns nicht vorstellen, die sonnigen Tage nur noch in vier Wänden zu verbringen.“ Die Lösung kam durch eine Internetanzeige für das neu entstandene Nikolaiviertel. Die Erdgeschosswohnung mit Terrasse und Garten überzeugte auf Anhieb. „Noch am selben Tag erhielten wir die Zusage“, erzählt sie.
Der Umzug 2017 brachte eine neue Lebensqualität. Die Enkelkinder spielten im Garten oder „in der Mitte“, einer Fläche inmitten der Häuser, die spar+bau auf Antrag der jungen Mieter mit Sandkasten und Spielgeräten ausgestattet hatte.
Nach ihrem 50-jährigen Ehejubiläum ist Edgar vor fünf Jahren mit 90 Jahren für immer eingeschlafen. Den Umzug in die spar+bau-Wohnung hat sie nie bereut. „Ich freue mich jeden Tag, dass ich gleich nach dem Aufstehen durch die Terrassentür nach draußen gehen kann. Vögel und Igel besuchen den Garten, Insekten summen. Ich höre die Kinder draußen spielen und fühle mich fast in meine Kindheit versetzt.“ Auch die Gemeinschaft im Quartier trägt dazu bei: Die jungen Eltern organisieren Grillfeste und laden die Älteren dazu ein. Sie gießt die Blumen und leert Briefkästen für Nachbarn, die im Urlaub sind. „Ich fühle mich sehr wohl hier in der spar+bau-Wohnanlage.“
„Von damals bis heute“
Manuela W. verbindet mit spar+bau vor allem Erinnerungen an ihre Kindheit. Sie wuchs im Scheelenkamp auf und wohnt hier bis heute. Damals gehörte der Hof zu den absoluten Tabuzonen. „Wehe, wir betraten den Rasen. Dann schoss der Blockwart um die Ecke und verscheuchte uns.“ Trotzdem fanden sie und die Kinder aus der Nachbarschaft immer Wege, ihre Zeit im Hof zu verbringen, Liebesmarken zu tauschen oder heimlich Fußball zu spielen.
Heute hat sich das Bild gewandelt: „Es gibt eine Rutsche und Schaukel, einen Sandkasten, Tischtennis und eine Sitzecke. Niemanden stört das lebendige Miteinander im Hof.“ Für sie ist das eine besondere Freude: „Wenn ich auf meinem Balkon sitze und die Kinder unten spielen sehe, denke ich gerne an die Zeit mit meinen kleinen Freunden auf dem ‚verbotenen Hof‘ zurück.“
Drei Geschichten, drei Perspektiven und doch ein gemeinsames Gefühl: Zuhause ist ein Ort voller Erinnerungen, Gemeinschaft und Lebensfreude.